Neustadt
St. Anna
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Ordenszugehörigkeit
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Augustinerinnen
Schwestern
vom Gemeinsamen Leben
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Ordensbezirk
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kein |
Mutterkloster
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mit
Nonnen aus Neumünster, aus einem dort nicht bewilligtem
Doppelkloster, besiedelt
ab 1461 Besiedlung durch Schwestern vom Gemeinsamen Leben aus Hasselt (Niederlande)
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Reformzugehörigkeit
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keine
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kirchliche
Zugehörigkeit
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Ebm.
Hamburg-Bremen, Bm. Lübeck
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territoriale
Zugehörigkeit
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Gft.
Holstein, ab 1474 Hzgt. Holstein
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Gründer
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Gf. Adolf
IV.
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Gründungsdatum
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ca. 1230-1461 (Augustinerinnen)
ca. 1461-1537 (Schwestern vom gemeinsamen Leben)
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Siegel
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nicht erhalten |
Patrozinium
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Hl.
Anna
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Ortslage
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im
nordöstlichen Stadtareal zwischen der Burgstraße und der
Rosenstraße
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Aufhebungsdatum
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1537
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spätere
Nutzung
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nach
1556 entsteht im Klosterareal ein landesherrliches Vorwerk, ab 1780 als
Hofstelle bewirtschaftet, ab 1800 weichen die Klostergebäude neuen
Bauten,
1947 Freilegung von Fundamentresten
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Die
im Forschungsprojekt Schleswig-Holsteinisches, Hamburgisches
Klosteregister erarbeiteten Ergebnisse zu Quellen, Denkmal und Inventar
des Klosters Neustadt sind dokumentiert unter:
Klosterregister
Neustadt St. Anna
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