Marienwohlde
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Ordenszugehörigkeit
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Birgittiner,
Ordo Sanctissimi Salvatoris (OSBirg)
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Ordensbezirk
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Angabe
folgt |
Mutterkloster
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Besiedlung
von Mariendal in Estland
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Reformzugehörigkeit
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keine
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kirchliche
Zugehörigkeit
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Ebm.
Hamburg-Bremen, Bm. Ratzeburg
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territoriale
Zugehörigkeit
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Hzgt.
Sachsen-Lauenburg
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Gründer
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Angabe
folgt |
Gründungsdatum
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1413
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Siegel
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Angabe
folgt |
Patrozinium
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Angabe
folgt |
Ortslage
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westlich
von Mölln im Dorf Bälau, bald Umsiedlung ins nahe Dorf Pezeke
nördlich von Mölln am Ufer des nach dem Kloster benannten
Marienwohlder Sees
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Aufhebungsdatum
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1558
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spätere
Nutzung
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während
der holsteinischen Grafenfehde 1534 wurde die Anlage niedergebrannt,
die Klosterinsassen flohen in den Birgittenhof in Lübeck,
heute
Balauerfohr/Hüxtraße
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Die
im Forschungsprojekt Schleswig-Holsteinisches, Hamburgisches
Klosteregister erarbeiteten Ergebnisse zu Quellen, Denkmal und Inventar
des Klosters Marienwohlde sind dokumentiert unter:
Klosterregister
Marienwohlde
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