Cismar
St. Maria, St. Johannes
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Blick in das Kellergewölbe mit der Johannisquelle
unter dem Südflügel der Klausur
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Patrozinium
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hl.
Jungfrau Maria, hl. Johannes Ev.
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Ordenszugehörigkeit
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Benediktiner, Ordo S. Benedicti (OSB)
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Ordensbezirk
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- |
Reformzugehörigkeit
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Ende
15. Jh. Aufnahme in die Bursfelder Kongregation
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kirchlicher Verwaltungsbezirk
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Ebm. Bremen-Hamburg, Bm. Lübeck
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territoriale
Zugehörigkeit
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Gft.
Holstein/ab 1474 Hzgt. |
Gründer
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Verlegung auf Betreiben Graf Adolfs IV. v. Holstein und Bischof Johannes I. v. Lübeck
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Gründungsdatum
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1231
ebfl. Bestätigung zur Umsiedlung der Mönche aus St. Johannis
in Lübeck, 1245 Zustimmung des Abtes zur Übersiedlung, 1256
endgültiger Umzug
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Ortslage
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im
ehemaligen Cicimeresthorp, heute Cismar Bäderstraße
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Aufhebungsdatum
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1561
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spätere
Nutzung
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Chor
der Klosterkirche ev. Pfarrkirche, 1760 wird das Kirchenlanghaus
Amtmannswohnung, Klausur 1580 in landesherrl. Schloss umgebaut,
später Amtsschreiberei und Gericht, 1768 Abbruch des
Westflügels und der Obergeschosse der übrigen Klausur sowie
des Kreuzganges, seit jüngerer Zeit
kommunale Nutzung, seit 1982 Kulturzentrum
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Link
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Schleswig-Holsteinisches
Landesmuseum: Kloster Cismar
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Die
im Forschungsprojekt Schleswig-Holsteinisches, Hamburgisches
Klosteregister erarbeiteten Ergebnisse zu Quellen, Denkmal und Inventar
des Klosters Cismar sind dokumentiert unter:
Klosterregister
Cismar St. Maria
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